Öffentlichkeitsarbeit

Die Zusammenarbeit mit den öffentlichen Institutionen macht unsere pädagogische Arbeit überschaubar und transparent für die Gesellschaft in unserem Umfeld.

  • Ausstellungen
  • Exkursionen
  • Eigene Website
  • Tag der offenen Tür
  • Flyer
  • Informationswände
  • Konzeption der Einrichtung


Wir haben 2013 an der externen evaluation erfolgreich teilgenommen und 4 Sterne bekommen.

Kooperationen mit öffentlichen Institutionen

Die Einrichtung kooperiert unteranderem mit der Polizei, bei der Verkehrserziehung der Kinder. Weiterhin mit der Feuerwehr, Recyclingstellen und Förster zur umweltbewussten Erziehung der Kinder. In Kooperation mit der Bahnhofskommission, werden Kleidersammlungen organisiert und persönlich abgegeben. Ein Zusammenwirken findet mit folgenden aufgeführten Institutionen statt: Das Stadtbad Wilmersdorf, in dem die Kinder ihre Schwimmstunden absolvieren; der Stadtbibliothek Bezirk Wilmersdorf, wo die Kinder meistens ihren „ersten“ Bibliotheksausweis erhalten und den bewussten, sorgfältigen und verantwortlichen Umgang mit Medien erlernen; dem Haus der Jugend Anne Frank Wilmersdorf, dort werden regelmäßig Theaterstücke für Kinder angeboten und Museen, Berliner Zoo, Aquarium und Planetarium, wo die Kinder alles sehen, erforschen und erkunden können.

Patenschaft

Wir haben uns dafür entschieden eine Patenschaft mit den Kindern für ein anderes, nicht privilegiertes Kind zu übernehmen. Dies ist die Patenschaft für ein Waisenkind in der der Dritten Welt. Hierbei erfahren die Kinder, dass sie aktiv und solidarisch Hilfe leisten können.
Mit Ihrer Plan-Patenschaft können wir alle dazu beitragen, die Lebensumstände von Kindern und ihren Familien nachhaltig zu verbessern. Wenn Sie mehr von unserem Patenkind erfahren wollen stehen wir Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

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Das Berliner Bildungsprogramm

Umsetzung der 7 Bildungsbereiche

„Der Kindergarten Lilolei e. V.“ ist angelehnt an dem Berliner Bildungsprogramm. Im Jahr 2003 wurde das Berliner Bildungsprogramm verfasst, um die Erziehung und Förderung der Kinder in den Vordergrund zu rücken und den Erzieherinnen eine fachliche Rahmenvorgabe zu geben. Das zentrale Ziel ist, die besten Voraussetzungen für den Übergang vom Kindergarten zur Schule den Kindern so einfach wie möglich zu machen. Damit dies auch gut gelingt, wurde das Berliner Bildungsprogramm in Berlin eingeführt, um den Erzieherinnen und Erziehern dabei zu helfen, dass Kinder umfassend gefördert werden. Hierbei wird sich auf die Inhalte des Bildungsprogramms bezogen, die 7 Bildungsbereiche: Körper, Bewegung und Gesundheit, Soziale und kulturelle Umwelt, Kommunikation: Sprachen, Schriftkultur und Medien, Bildnerisches Gestalten, Musik, Mathematische Grunderfahrungen, Naturwissenschaftliche und technische Grundfragen. Die Orientierung an den Inhalten des Berliner Bildungsprogramms ist das Herzstück der Einrichtung und wird im Alltag immer wieder mit Bildungsinhalten in Beziehung gebracht. Es gibt viele gute pädagogische Richtlinien, Konzepte und Bildungspläne und gerade weil wir von so viel Vielfältigkeit umgeben sind, arbeiten wir individuell an dem Kind und seinen Umständen und Bedürfnissen angepasst.

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Körper, Bewegung und Gesundheit

Kinder nehmen ihre Umwelt über die Sinne körperlich wahr. Durch Bewegung entdecken sie räumliche Zusammenhänge, lernen Eindrücke, ordnen und machen persönliche Erfahrungen. Verschiedene Körperbewegungen fördern den Ausbau der Sprache, die Kondition, die Ausdauer und den Muskelaufbau. Bevor das Kind sich verbal mitzuteilen vermag, drückt es sich über Bewegung aus. Für unsere Arbeit mit den Kindern bedeutet das, ihnen Raum zu lassen und für Bewegung, autonomes Erfahren von Tätigkeiten und den Gebrauch aller Sinne zu sorgen. Jedes Kind hat einen eigenen Zeitplan, indem es seine Bewegungen und Tätigkeiten erfährt, sich Fähigkeiten zu erarbeiten, zu verfeinern, sich sicher zu fühlen und Neues auszuprobieren. Es ist nicht wichtig, wann Kinder laufen, rollern, Fahrrad fahren können, sondern das sie sich diese Fähigkeiten selbst erarbeiten können. Wir unterstützen und motivieren die Kinder in ihrer eigenständigen Entwicklung durch Vertrauen, Gestaltung der örtlichen Umgebung, so dass die Kinder ihre Erfahrung ohne Angst vor körperlicher Gefährdung machen können. Bewegungserziehung und die Gestaltung mit Musik fördert eine ganzheitliche Entwicklung.

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Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten werden bei täglichen ausdauernden Spaziergängen zu Spielplätzen und bei den wöchentlichen Yoga- und Schwimmeinheiten geboten. Die Kinder können ein Grundverständnis über Körperfunktionen entwickeln, die Lust am gemeinsamen Bewegen mit anderen finden und die Möglichkeiten des eigenen Körpers ausprobieren. Gesunde Ernährung wird täglich durch frisches, frei zugängliches Obst/Gemüse und ein abwechslungsreiches Mittagsessen gewährleistet. Das Frühstück und der Snack werden von den Eltern zubereitet. Es wird von den Erzieher/innen darauf geachtet, dass die Kinder eine ausgewogene Frühstück-/ Snack box bei sich haben. Für das Mittagessen sorgt ein Catering Service. Hierbei wird bei der Bestellung auf Abwechslung geachtet. Selbstverständlich werden auch die Kinder, die nur vegetarisch essen, berücksichtigt. Auf Sonderheiten und Allergien wird ebenfalls geachtet. In einem gemeinsamen Beschluss mit den Eltern, wurde festgelegt, dass die Kinder keine Süßigkeiten mit in den Kindergarten bringen sollten. Einmal jährlich informiert die Kitaleitung am Elternabend was gesunde Ernährung bedeutet. Den Kindern steht tagsüber ein Obstteller zur Verfügung und nach dem Mittagessen wird ein frischzubereiteter, reichhaltiger Obst- und Gemüseteller nochmals angeboten. Das Frühstück und Mittagessen nehmen die Erzieher/innen gemeinsam mit den Kindern ein. Durchgehend steht den Kindern Wasser und ungesüßter Tee zur Verfügung.

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Wir unternehmen Exkursionen zu nahe gelegenen Märkten. Damit versuchen wir den Kindern gesunde Lebensmittel näher zu bringen. Weiterhin steht ein Sport-/Bewegungsraum zur Verfügung, indem die Kinder sich bewegen und die Erweiterung ihrer motorischen und sinnlichen Fähigkeiten ausleben und vertiefen können. Dafür werden folgende Geräte angeboten u. a. Kletterwand, Trampolin, Dreirad, Bobby Cars, eine Balancierbank und vieles mehr.

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Soziale und kulturelle Umwelt

Mit dem Kindergarteneintritt werden die Kinder das erste Mal mit einer neuen Umwelt konfrontiert, deshalb sind soziale Prozesse elementar für Bildungsprozesse. Es wird ein soziales und kulturelles Netzwerk für Kinder und deren Bezugspersonen geschaffen und erweitert, wobei wir an ihrer gegebenen Kultur und Umwelt anknüpfen. Die Kinder lernen durch gegenseitigen Respekt und Toleranz andere Kulturen, Sitten und Bräuche und vor allem Vielfältigkeit (Diversität) kennen und schätzen. Wir versuchen dies in den Alltag zu integrieren und unterstützen die Kinder dabei sich in der Welt zurechtzufinden. Beispielsweise Kinder und Eltern individuell zu begrüßen oder kulturelle Festtage aufzunehmen und zu praktizieren.

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Kommunikation: Sprachen, Schriftkultur und Medien

Kein Bildungsbereich kommt ohne Sprache aus. Kinder wachsen in einer Medien- und Informationsgesellschaft auf und aus diesem Grund wird auf unterschiedlichste Weise versucht, Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre Kommunikationsmittel zu erweitern. Mehrsprachigkeit wird hierbei als Ressource für Bildungsprozesse genutzt. Ziel ist, den Kindern die Möglichkeit zu geben, den eigenen Wortschatz zu erweitern. Hierzu gehört auch, Gefühle und Bedürfnisse verbal äußern zu lernen. Sprachauffälligkeiten werden sensibel wahrgenommen und den Erziehungsberechtigten mitgeteilt. Die Defizite der Sprache werden durch die Sprachstandserhebung ermittelt. Kinder sollten Freude am Sprechen haben. Wir regen die Kinder durch verschiedene Art und Weise zum Sprechen an, wie z. B. durch Gesprächsrunden im Morgenkreis, gemeinsame Finger- und Bewegungsspiele, das Erlernen von Gedichten, Show and Tell, regelmäßiges und gemeinsames Lesen. 2x in der Woche findet die Vorschule statt. Hier lernen die Kinder den Wiedererkennungswert von Buchstaben und Zahlen (spiegelt sich wieder in der Raumgestaltung), „erste Schreibversuche“ und vieles mehr. Weiterhin haben die Kinder immer freien Zugang zur Leseecke und Literacy ist ein fester Bestandteil im Tagesablauf (während der Ruhezeit). Als Literacy bezeichnet man die kindlichen Erfahrungen rund um die Buchkultur. Literacy-Erziehung hat eine große Bedeutung für die Entwicklung von Kindern. Durch das Lesen werden wichtige Beiträge zur sozial-emotionalen, sprachlichen und kognitiven Entwicklung geleistet. Dazu gehören: genaues Zuhören, Wortschatzbildung, Erkennung von Satzstruktur und Sprachmelodie (zur Ausdrucksfähigkeit und Kommunikation), Sinnzusammenhänge und Handlungen zuzuordnen und zu reflektieren usw., dies wird erkennbar durch Nachfragen während des Lesens gefördert. Kinderreime und Lieder helfen durch rhythmisches Sprechen Satzmuster in die Satzbildung aufzunehmen. Die Kinder zeigen sehr viel Interesse sowohl an deutschen, als auch an englischen Büchern und genießen Literacy-Erziehung jeden Tag.

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Bildnerisches Gestalten

Kinder sind Künstler und gestalten sich ihre Umwelt auf ihre Art und Weise. Durch die frühzeitige Förderung fangen Kinder schon im Kleinkindalter an sich künstlerisch zu betätigen. Kleine Kinder, die sich noch nicht verbal äußern können, kommunizieren durch die Bilder. Beim Gestalten taucht das Kind in seine eigene Fantasiewelt und nimmt seine Umwelt in diesem Moment nicht wahr. Es verarbeitet seine Erlebnisse und gestaltet die Bilder mit den Kinderaugen wieder, wie das Kind es erlebt hat. Das Kind gestaltet mit viel Freude und Spaß und ist sehr stolz, wenn das Werk vollbracht ist. Diesbezüglich geben wir den Kindern die Möglichkeit sich auszuprobieren und stellen ihnen großzügig alle möglichen Materialien zur Verfügung. Beim kreativen Gestalten lernt das Kind viel über Farben und Formen und sollte alle unterschiedlichen Materialien kennen lernen. Im Kindergarten Lilolei haben wir einen Kreativraum, der für vielfältige Projekte genutzt wird. Die Kinder haben zu allen Materialien freien Zugang.

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Musik

Die Persönlichkeit des Kindes wird durch den Umgang mit Musik gefordert und gefördert. Kinder treten der Musik offen und mit großem Interesse entgegen. Sie haben viel Spaß und Freude daran neue Lieder zu erlernen und die selbst gestalteten Musikinstrumente einzusetzen. Sie erlernen bereits in den ersten Lebensjahren die Basiskomponenten der Musik: Töne, Klänge, Rhythmus und Melodie. Je nach kultureller Herkunft sind Kinder unterschiedlich im musikalischen Bereich geprägt. Musik, gemeinsames Singen, Bewegungserziehung und Gestaltung mit Musik fördert die ganzheitliche Entwicklung. Als wichtigen Bestandteil sehen wir daher im Tages- beziehungsweise Wochenablauf die ständige Begleitung von Musik, u.a. Singen, Reimen und Tanzen die Kinder, vor allem beim Kinder-Yoga. Des Weiteren haben die Kinder immer freien Zugang zu Musikinstrumenten und zur Musik (CD-Player).

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Mathematische Grunderfahrungen

Mathematisches Verständnis ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Wir bauen ein Grundverhältnis für Mathematik auf, indem die Kinder schon in den ersten Lebensjahren mit Mathematik in Berührung kommen. Sie lernen sich von alltäglichen Gegenständen zu lösen und abstrahieren in mathematischen Begriffen. Dem Bildungsbereich Mathematische Grunderfahrungen wurde eigens ein pädagogischer Rahmen im Wochenplan geschaffen. Während der schulvorbereitenden Arbeit machen die Kinder erste spielerische Mengenerfahrung, beispielsweise durch gemeinsames Einkaufen–Geld zählen, Zählspiele, Gesellschaftspiele etc. Weiterhin erlernen sie Zahlen zu erkennen und benennen, welches nochmals durch die intensive schulvorbereitende Arbeit gefördert wird. Vor allem aber fördert Mathematik das logische Denken.

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Naturwissenschaftliche und Technische Grundfragen

Viele der „Warum-Fragen“ des Kindes richten sich nach naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen. Kinder beobachten, beschreiben, vergleichen und bewerten ihre Welt und nehmen sie auch so wahr. Kinder lernen in der Natur naturwissenschaftliche Zusammenhänge kennen und führen selbst Experimente durch. Sie erforschen die Welt auf ihre Art und Weise. Sie machen dabei frühkindliche Erfahrungen mit naturwissenschaftlichen Grundlagen, wie Physik und Mathematik. Wir unterstützen dies, indem wir unterschiedliche Experimente mit den Kindern durchführen. Wir geben den Kindern möglichst viel Platz und Raum, um ihren natürlichen Forscherdrang auszuleben. Im Vordergrund steht, dass die Kinder die Akteure sind und konstruktiv an Bildungsprozessen mit uns teilnehmen. Des Weiteren beziehen wir immer wieder die belebte Welt mit ein, indem das Interesse des Kindes geweckt wird und Begegnungen in der Natur gefördert werden,

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Die Eingewöhnung

Ziele

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Soziale Bindungen stellen sich als das stärkste emotionale Band dar, das uns mit unseren Bezugspersonen, meist den Eltern, verbindet. Daher ist eine behutsame Eingewöhnung sehr wichtig. Ziel der Eingewöhnung ist es, während der Anwesenheit der Bezugsperson eine sichere Beziehung zwischen Erzieher/in und dem Kind aufzubauen. Wir arbeiten somit darauf hin, dem Kind ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Dies sind die Grundlagen für einen gut gelingenden Start in der Kita. So lernen die Kinder die Einrichtung mit ihren Abläufen, Regeln, Ritualen, die Räume und Menschen nach ihrem Tempo kennen.

Eingewöhnungsgespräche

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In dem Eingewöhnungsgespräch sprechen wir ausführlich mit dem Erziehungsberechtigten über den Ablauf der Eingewöhnung.
Es findet auch ein intensiver Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes zwischen Bezugsperson und Erzieher/in bezüglich des Kindes statt, wie beispielsweise die Essgewohnheit, Sozialverhalten, Lieblingsspielzeug, Allergien und/oder Krankheiten usw. Wir gehen individuell auf die Bezugspersonen ein, unterstützen sie in der neuen Umgebung und Situation mit ihrem Kind. Für einen behutsame Eingewöhnung sollten daher zwei bis vier Wochen von den Eltern eingeplant werden.

Die Rolle der Erzieher/innen während der Eingewöhnung

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Während des ersten Kennenlernens wird der/die Erzieher/in das Verhalten zwischen der Bezugsperson und dem Kind anfangs nur beobachten, um beurteilen zu können inwieweit das Kind den Blickkontakt zur Bezugsperson sucht beziehungsweise aufrechterhält. Der/die Erzieher/in beginnt dann eine vorsichtige Kontaktaufnahme mit dem Kind (beispielsweise durch Spielangebote). So lernen Erzieher/innen und das Kind sich gegenseitig kennen. Wir stehen im ständigen wechselseitigen Austausch mit den Bezugspersonen, um den Kindern und den Bezugspersonen stetig zur Seite stehen zu können. Da sich Kinder in der Einrichtung und im vertrauten Heim oft ganz anders verhalten, ist es gerade wichtig ständig auf dem neusten Informationsstand zu sein, dies gilt für Eltern und Erzieher/innen.

Die sensible Gewöhnung an ein neues Umfeld

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Auf die Kinder strömt eine Vielzahl von neuen, interessanten aber auch bekannten und vielleicht  auch emotional überfordernden Eindrücken und Erfahrungen ein. Die großen Räume, neue Spielmaterialien, neue Spielmaterialien, neue Bezugspersonen, andere Kinder sind im Gesamten viele neue Eindrücke für die Kinder.
Das kann nicht nur neugierig sondern auch schüchtern und zurückhaltend machen. Deshalb gehen wir sehr sensibel mit der Gewöhnung an die neue Lebenswelt um. Die Bezugsperson wird während der ersten Eingewöhnungszeit mit dem Kind für ein bis zwei Stunden in der Einrichtung sein. Die Erzieherin/der Erzieher versucht vorsichtig, über Spielangebote Kontakt und Vertrauen zum Kind aufzubauen. Die Trennungsversuche von der Bezugsperson werden individuell vorgenommen. Hierbei kommt es ganz auf das Kind an, wie es seine neue Umgebung aufnimmt.

Wir versuchen das Vertrauen zum/zur Erzieher/in  auszubauen, indem wir auf die Signale der Kinder reagieren, auf  ihre Bedürfnisse und Gefühle achten, ihnen die notwendigen Freiräume schaffen und ihnen dennoch hilfreich stets zur Seite stehen. Die Pflegeroutinen vollzieht in der Regel die Bezugsperson bis die Eingewöhnung beendet ist.

Der neue Spielraum

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Neue Spielmaterialien regen das Interesse der Kinder an und laden zur Nutzung ein. Im Kindergarten Lilolei lassen sich für jede Altersklasse und für jeden Entwicklungsstand entsprechende Spielmöglichkeiten finden. Für viele Kinder ist es aber wichtig zur Eingewöhnung einen Gegenstand mit persönlicher, emotionaler Beziehung dabei zu haben, dies kann eine Puppe, ein Spielzeug oder ein Kuscheltier sein.  Genau dieser Gegenstand bietet gerade bei Abwesenheit der Eltern Sicherheit.

Der neue Tagesablauf

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Der neue Tagesablauf wird dem Kind allmählich durch eine schrittweise Steigerung der Anwesenheit im Kindergarten vertraut.
Die Regelmäßigkeit und permanent wiederkehrende Situation sind für das Kind wichtig, um Vertrauen zu gewinnen. Um dem Kind Orientierung und Sicherheit zu geben, hat ein strukturierter Tagesablauf Priorität.

Eingewöhnungsabschlussgespräche

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Im Eingewöhnungsabschlussgespräch erfahren die Eltern, wie Ihr Kind den Alltag im Kindergarten meistert. Zum Austausch mit den Eltern gehört zum Beispiel das Verhalten des Kindes ohne die Eltern im Kindergarten, das Spielverhalten des Kindes oder das Essverhalten. Zum Abschluss werden die Eltern nach Wünschen oder Zielen bezüglich des Kindes befragt.

Wenn die Eingewöhnung beendet ist, werden den Eltern Fragebögen zur Eingewöhnung überreicht, in dem sie sich schriftlich dazu äußern können, ob sie mit der Eingewöhnung zufrieden waren.

Mitarbeiter/innen / Fachpersonal

Um das vielfältige Spektrum an Angeboten abdecken zu können, stehen für die Förderung und Betreuung der Kinder genug Personal zur Verfügung. Das Team besteht sowohl aus deutschsprachigen als auch aus englischsprachigen Erzieher/innen:

Es setzt sich zusammen aus:

staatl. anerkannte Erzieher/innen:
Gül T., Vanessa D., Jessica O., Jashika B.

Studierende:
Fabian S.

Honorarkräfte bzw. Minijobber:
Veronika V.,  Bianca M.

Auszubildende:
Ecem

Praktikanten:
Anzahl variabel

Weiterhin werden für die pädagogischen Angebote geschulte Fachkräfte beschäftigt, wie zum Beispiel für das Schwimmen, Musik und Yoga für Kinder. Außerdem stehen weitere Honorarkräfte zur Unterstützung und bei Notfällen zur Verfügung. Des Weiteren besteht die Möglichkeit Praktika, berufsbegleitende Ausbildung und das Anerkennungsjahr als Erzieher/in zu absolvieren.